NEUES WOHNEN DENKEN - Erstes Wohnbauforum

Wohnen betrifft uns alle – als Alltäglichkeit, als gebaute Realität oder als politischer Begriff. Am 25.11.2019 wird die Stiftung Baukultur Thüringen im Rahmen der »Plattform Wohndebatte« eine gemeinsame Diskussion um das Wohnen anstoßen und vertiefen. Dazu sind alle Beteiligten eingeladen, die zum Thema beitragen: von Akteuren des Bau- und Immobilienwesens, Planungs- und Ingenieurwesens bis hin zu Vertretern aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Banken- und Sozialwesen.

Da das Wohnungswesen und der Wohnungsbau vor großen Veränderungen stehen und gleichzeitig Rückhalt im Gewohnten brauchen, ist diese Diskussion notwendig. Die gebaute Wirklichkeit des Wohnens ist immer ein gestalteter Raum, der sich vom privaten Innenraum über die Nachbarschaft und das Quartier bis hin zum Dorf- und Stadtraum erstreckt.

Das erste Wohnbauforum will in drei Themenfeldern den Thüringer Diskurs bereichern. Unter den Begriffen Zusammen, Komplex und Digital wird gefragt:

  • Was ist der aktuelle Stand an Lösungsansätzen, aber auch an gebauten und funktionierenden Beispielen?
  • Welche sozialen, ökologischen und technischen Herausforderungen revolutionieren aktuell das Wohnen oder zeichnen sich als Umbruch ab?

Das Wohnbauforum will erste Schwerpunkte für die zukünftige Arbeit der »Plattform Wohndebatte« setzen und so Impulse für die beiden Folgeveranstaltungen 2020 und 2021 geben.

Eine Mischung aus internationalen, nationalen und Thüringer Referentinnen und Referenten wird mit Impulsvorträgen drei Gesprächsrunden eröffnen. In den anschließenden Diskussionsrunden wird nach der Bedeutung der Themen für Thüringen gefragt.

NEUES WOHNEN DENKEN
Was ist das Neue am »Neuen Wohnen«
in Thüringen, Deutschland und Europa?

am 25. November 2019
10:00 – 18:00 Uhr (Einlass 9:30 Uhr)
Seminargebäude der Weimarhalle, UNESOC-Platz 1, 99423 Weimar

Die Veranstaltung ist kostenfrei.

Sie wird mit 8 Fortbildungsstunden durch die Architektenkammer Thüringen und  4 Weiterbildungsstunden durch die Ingenieurkammer Thüringen anerkannt.

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