Wohnbauratssitzung am 3. Juli 2020 | von links nach rechts: Sebastian Jäger (BUW/SBT), Julius Simon (BUW/SBT), Ulla Schauber (SBT), Sabine Wosche (LEG Thüringen), Jochen Schwarz (TMIL), Dr. Stephan Jung (SBT), Frank Emrich (vtw), Dr. Hans-Gerd Schmidt (AKTh), Prof. em. Gerd Zimmermann (SBT), Dr. Ralf Schmidt-Röh, Bild: SBT | Katja Gehlfuß

Die Gesprächspartner der „Plattform Wohndebatte“ sind die Macher des Thüringer Wohnens. Ihre Standpunkte und Ideen in und für Thüringen zu berücksichtigen und in einem ca. zweijährigen Prozess an einen Tisch zu holen, ist anspruchsvoll. Denn der Gedankenaustausch soll nicht als Plauderei enden, sondern im besten Fall neue Handlungslinien empfehlen – ob im planerisch-baukulturellen, im sozialen Bereich oder im Gebiet von Richtlinien und Gesetzen. Um genau den Facettenreichtum des Wohnens zu treffen, wird die Plattform alle Mühe darauf verwenden, möglichst viele Akteure miteinander zu verknüpfen und dennoch greifbare Entwicklungslinien zu ermitteln.

Mit den Mitgliedern des Wohnbaurates, der aus sieben Institutionen besteht, ist ein Kern geschaffen, der sich im Lauf der Wohndebatte themenspezifisch erweitern wird. Das heißt, um diesen Kern herum werden in größeren Gruppen Themen wie das bezahlbare, das verdichtete, das klimabewusste, das digitale oder auch das ländliche Wohnen vertieft. Experten von außen zeigen ihre Erfahrungen und guten Beispiele und ermöglichen so die Erweiterung des Thüringer Horizonts.

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